Presse

 

... Velvet Beyond brachten Schwung in die Hütte. Das Duo begeisterte mit groovigen Basssounds, jazzy Saxophonspiel und Scat Vocals. Mit ihrer ungewöhnlichen Besetzung stellen sie sich die spannende Aufgabe, ausgesuchte Songs aus Rock, Pop und Jazz nur mit Stimme, E-Bass und Saxofon zu gestalten. Ihre minimalistische Version von "Streetlife" (Joe Sample/Will Jennings) und dem rhythmisch anspruchsvollen "Spain (I can Recall)" (Al Jarreau/Chick Corea u.a.) waren ein echter Hinhörer.

2.12.2023

... ihr habt ein ungewöhnliches konzept - ja. aber musikalisch fand ich euch wirklich toll! ich hab mich anfangs auch gefragt, wie das konzept funktionieren soll - bis ich euch gehört hab. da fehlt nichts.
ihr spielt zwar rockiges, aber recht komplexe stücke in instrumental recht eigenwilliger aufbereitung.
ich hab an mir selber erlebt, daß sich ein "jazziges zuhörgefühl" einstellte: ich wollte sehr gespannt zuhören, weil da an und für sich bekanntes sehr neu und frisch wurde. ich wußte bei vielen songs "wo die reise hin geht" aber nicht, wie ihr da hin kommen wollt. das war spannend.


8.12.2019

... Ihr habt mich mit Eurer Aufführung begeistert! Bass, Stimme und Saxophon habt Ihr zu einer ausdrucksvollen Mischung zusammengebracht und originelle Interpretationen von Musikstücken präsentiert. Wirklich gut!

11.06.2017

... ein sehr ungewöhnliches und minimalistisches Duo, das sich stilistisch zwischen Pop, Rock und Jazz bewegt. Die Bandmitglieder bringen nur zu zweit einen vollen Sound mit Stimme, Rhythmus, Melodie und Tiefen auf die Bühne. Die Sängerin und Saxophonistin Verena B. übernimmt den gesanglichen und solistischen Teil, während die Bassistin Beate R. mit ihrem E-Bass und viel Wumms gleichzeitig für den gesamten musikalischen Unterbau sorgt. Tausendmal gehörte Klassiker wie „Come Together“ erklangen in interessantem neuen Gewand.

05.11.2016

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